| Fotos: Juni 2004 und März 2006 Eine beispiellose ErfolgsgeschichteDie Rote Pyramide von Dahschur
                 	Das Pyramidenfeld von Dahschur beherbergt zwei Pyramidenkomplexe aus dem Alten Reich, die
                         von Pharao Snofru, dem Begründer der 4. Dynastie und Vater des Cheops, errichtet wurden.
                          
                          
                 	Pharao Snofru begann in seinem 30. Regierungsjahr mit dem Bau, nachdem bei der Knickpyramide
                         erhebliche Schwierigkeiten auftraten. Mit der Vollendung der Roten Pyramide begann die
                         beispiellose Erfolgsgeschichte des Pyramidenbaus, die unzählige Pyramiden in der  
 
                 	Daniel Jackson ist nach Dahschur gekommen, um die erste echte Pyramide ein weiteres Mal zu
                         besuchen.
                          
 Daniel Jacksons Weg führt einige Meter neben der heutigen Straße durch die Wüste entlang der vermeintlichen Aufwegroute. Langsam kommt die Pyramide näher, deren Steigungswinkel der Pyramidenseiten deutlich flacher als gewohnt ist. Er beträgt nur 43°22', da damit die Statikprobleme der Knickpyramide verhindert werden sollten. Durchaus mit Erfolg, wie heute zu sehen ist. 
 Als Daniel Jackson an der Pyramide ankommt, sticht sofort der Totentempel ins Auge. 
 Dieser ist zwar keineswegs optimal erhalten, wurde jedoch von Rainer Stadelmann vom Deutschen Archäologischen Institut an Hand von mageren Überresten im Boden rekonstruiert, so dass heute die Wände durch flache Ziegelmauern angedeutet sind. 
 
                 	Neben einem kleinen "Innenheiligtum" standen auf beiden Seiten einfache
                         Steinkapellen. In der Höfen nördlich und südlich des Tempels befinden sich
                         runde Höhlungen, die einst Pflanzen aufgenommen haben könnten.
                          
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