... und der tollen Niluferpromenade,...
... an der man ganz entspannt und ungestört entlang spazieren konnte.
Apropos, Englisch sprach kaum jemand, wenn man mal von den Studenten absah. Trotzdem zögerte niemand, die typisch ägyptische Herzlichkeit zu zeigen, wenn man freundlich Kontakt aufnahm. Richtig, man musste Kontakt aufnehmen. Fast vergessen die Tage in Luxor, wo man keine fünf Meter ohne ein "La shukran" gehen konnte, hier wurde man schlichtweg ins normale Leben integriert. An der Corniche waren noch ein paar Moscheen zu bewundern, wie z.B. die fatimidische Lamady-Moschee... ... oder dieses prächtige Bauwerk, dessen Name Daniel Jackson nicht bekannt ist. Vorbei an einigen Hochhäusern... .. machte sich Daniel Jackson auf den Weg zum Midan Palace, einem gemütlichen Platz zwischen Bahnhof und Corniche, an dem auch das "Palace"-Hotel lag.
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