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Eigentlich steht der Stuhl gar nicht schlecht, warum also nicht mal Platz nehmen?

Weil es noch so viel zu sehen gibt. Zum Beispiel lohnt ein Blick in den "Abfluss" des Brunnens. Dort wachsen eine Menge Wasserpflanzen im warmen Wasser.

Auch das Seeufer selbst ist ziemlich interessant. Das Wasser des Sees ist so salzig, dass der Schlamm im Uferbereich von einer Salzkruste überzogen ist.

Unsere beiden französischen Begleiter möchten gern bis ans Wasser gehen. Dazu müssen sie einige Meter über den salzigen Schlamm gehen, dessen Kruste steinhart ist.

Offensichtlich nicht an allen Stellen, denn schon wenige Sekunden später steckt man bis zum Knöchel im Matsch.

Vom Birket Siwa zum Bir Wahed

Als wäre das das Zeichen zum Aufbruch, ruft Fahrer Ali zum Aufbruch. Es geht wieder zurück nach Siwa, am großen Stadion der Armee vorbei und raus in die Wüste. Unser Ziel ist der Bir Wahed, ein See im Großen Sandmeer, der entstand, als russische Ölbohrer 1967 auf Wasser stießen. Das sprudelt jetzt nach oben und speist den See.

Zunächst müssen wir aber etwas Druck aus den Reifen ablassen, sonst schaffen wir die versandete Piste nicht.

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