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Die Präsenz von Ausländern musste hier ja auffallen. Antje, besonders aber Daniel Jackson ist schnell entdeckt und belagert, denn der Fotoapparat ist irgendwie spannend. Klar, dass man auch auf ein Foto will.

Genauso klar ist auch, dass man gern ein bischen Bakschisch hätte. Hier sagt man aber noch nicht "money, money", sondern fragt vorsichtig nach "galam". Einen Kugelschreiber kann Daniel Jackson dann noch entbehren, glücklich hängt man sich weiter an die Fersen des komischen Wesens, was da den Propylon fotografiert.

Dessen linker Pfosten ist mit relativ gut erhaltenen Reliefs verziehrt, die den König vor verschiedenen Göttern zeigen.

Horus und Isis sind ein gern abgebildetes Motiv, handelt es sich doch um einen Isistempel.

Während Antje gerade die rechte Seite des Tores in Augenschein nimmt...

... ist Daniel Jackson mit den komischen "Rillen" beschäftigt, die sich im unteren Bereich des Mauerwerks befinden.

Vermutlich stammen diese von der Landbevölkerung, die früher von der magischen Kraft dieser Alten Steine überzeugt war und Pulver davon in verschiedene "Medizin" streute. Ob das heute noch so ist, kann nur spekuliert werden, denn niemand würde es wohl zugeben.

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