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Amenhotep IV war hier schon im typischen Amarnastil dargestellt.

Der seltsame Bauch, langgezogene Kopf und die Aton-Sonne, an deren Strahlen kleine Hände zu sehen waren, zeigten deutlich, wie gravierend sich die Kunst innerhalb kürzester Zeit geändert hatte. Zur Zeit der Grabverziehrung trug Echnaton allerdings noch seinen alten Namen Amenhotep IV, wie die Kartuschen bewiesen.

Die Kartusche, in der Amenhotep stand, war perfekt erhalten, die andere ziemlich unsauber ausgehackt. Man konnte noch Reste einer Sonne und des "Nefer"-Zeichens erkennen.

Daniel Jackson ging weiter nach rechts und stieß auf ausländische Gesandte. Diese waren nur in schwarzen Linien angedeutet, aber gut zu erkennen.

Ramose war wohl früh gestorben, denn dieser Teil der Grabes war noch nicht komplett fertig gestellt. Trotzdem konnte man Nubier, Asiaten und Libyer gut erkennen.

Die rechte Seitenwand der Pfeilerhalle war nicht sonderlich interessant, so dass Daniel Jackson die Reliefs der Vorderwand unter die Lupe nahm.
Der Grabherr persönlich war zu sehen, er machte einen gewaltigen Eindruck.

Links daneben wurden Opfergaben gebracht.

Diese waren auch von Nöten, denn Ramose hatte alle seine Kinder überlebt und so niemanden, der ihm weitere Gaben darbringen konnte.

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