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Die Suche nach den pharaonischen Grafitti

Hier im engen Tal war der Weg etwas beschwerlich, aber es lohnte sich. Das erste Graffito war schnell gefunden. Es war allerdings eine arabische Datumsangabe und nicht, wie erhofft, aus pharaonischer Zeit.

Eindrucksvoll war auch die Totenstille, die hier herrschte. Man hörte nichts: Keine Autos, keinen Muezzin, keinen Esel und keine Menschen. "Totenstille" war der richtige Ausdruck, denn hätte Daniel Jackson nicht aufgepasst, wäre er beinahe in einen Grabschacht gefallen. Der war aber auch kaum zu sehen...

Daniel Jackson näherte sich vorsichtig dem Rand...

... und blickte hinunter.

Es war nichts zu sehen, außer, dass unten ein Gang startete.
Es half nichts, Daniel Jackson musste weiter, denn hier war nichts zu machen. Der Schacht war ein bischen tief, um den Gang erreichen zu können.

Man musste seine Augen schon sehr anstrengen und zumindest ahnen, wonach man suchte, sonst war hier alles umsonst. Bei genauem Blick ließen sich aber irgendwann an einem nahen Felsen verblichene Schriftzeichen erkennen.

Das war jetzt mal ein waschechtes Graffito, aber pharaonisch sah es trotzdem nicht aus. Daniel Jackson vermutete, dass es in koptisch geschrieben war. Davon hatte er aber eigentlich keine Ahnung, so dass es nur eine Spekulation bleiben sollte.

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